Zusammenfassung
Spaltlampenmikroskopie und Ophthalmoskopie an Ratte und Maus sind einfach, wenn man die Tiere gut fixiert. Bei der Spaltlampenmikroskopie ist die Untersuchung im regredienten Licht nicht zu vernachlässigen, Ophthalmoskopisch erhält man die beste Ausbeute beim Spiegeln im umgekehrten Bild; die Bildvergrösserung ist hierbei 20–50 fach.
Bei albinotischen Tieren fesseln in erster Linie die Gefässe des Auges das Interesse (Hornhaut, Kammerwinkel, Iris, Ciliarkörper, Netzhaut, Aderhaut), an denen allen auch sehr feine Veränderungen studiert werden können (Blutströmung, Thrombosen, Blutungen, Spasmen und Dilatationen bei Hypertonie, Missbildungen); die Gefässe dienen auch als Leitsymptom bei der Diagnose von Gewebsmissbildungen.
Für die einzelnen Abschnitte des Auges wird jeweils zuerst das normale Verhalten beschrieben. Anschliessend folgen Beobachtungen von spontan vorgekommenen pathologischen Veränderungen, zuletzt Daten der experimentellen Pathologie, diese vorwiegend der Literatur entnommen.
Im einzelnen wurden mit der Spaltlampe beobachtet: Die Augen-und Lidbewegungen, die Sekretausschüttung der Harder'schen Drüse nach subkutaner Acetylcholinapplikation, an der Hornhaut von senilen Mäusen vielgestaltige pathologische Prozesse, gewöhnlich kombiniert mit Gefässeinwucherung, teilweise mit Blutungen, grossen Hornhautgeschwüren und Keratektasien. An Ratten wurden Hornhautödem, - Quellung, - Entzündung und Gefässeinwucherung in die Hornhaut nach Tyrosinfütterung beobachtet. Im Glaskörper konnten Blutungen in den retrolentalen Raum sowie bei Jungtieren die Hyaloidealgefässe studiert werden. An der Iris wurde neben der Pharmakologie und Mechanik des Kreislaufes in den normalen bzw. in neugebildeten pathologischen Gefässen besonders die Motorik und Mechanik der Pupillenbewegungen beobachtet. Die Kugellinse bietet den Pupillenbewegungen einen merklichen Reibungswiderstand. Die Verengerungsbewegung auf Belichtung geschieht langsam - tonisch, direkt und konsensuell. Jede Körperbewegung verursacht - im Dunkelraum - augenblickliche Pupillenerweiterung (Erregungsmydriasis). Die Tatsache, dass bei regredienter Durchleuchtung des Ciliarkörpers die Kapillaren in den Ciliarfortsätzen sich darstellen lassen, verdient mit Bezug auf weitere experimentelle Arbeiten Beachtung. Die Kugellinse von Ratte und Mauss lässt sich mit Hilfe eines vertikal schwenkbaren Hornhautmikroskops in ihrer Totalität untersuchen. Die Linse ist bei albinotischen Laboratoriumstieren offenbar nicht immer ideal „zentriert”, die Linsennähte in ihrer relativen Lage im Räume nicht immer gleich orientiert. Neben atypischen congenitalen und senilen Linsentrübungen wurden zwei charakteristische spontan vorkommende Startypen gefunden: eine erworbene, mit entzündlichen Veränderungen, Gefässneubildung und Blutungen kombinierte Cataracta „complicata” und eine angeborene ihrem Aussehen nach als „Schneeball- und Eiskristallkatarakt” bezeichnete Form. Die erste der beiden mag Beziehungen zu den Befunden von Bourne, Campbell und Tansley haben, die zweitgenannte auf Schädigungen des Foetus in utero zurückgehen. Eine definitive Abklärung steht noch aus. Es werden schliesslich durch Massage und Nadelstiche erzeugte traumatische Katarakte beschrieben.
Mit dem Augenspiegel lassen sich getrennt Blutsäule und Wand der Netzhautarterien, des weiteren eine ganz enorme parallaktische Verschieblichkeit der Netzhautgefässe zur Darstellung bringen. Aktive Verengerungen der Netzhautgefässe sieht man bei experimenteller Hypertonie; nach pharmakologischen (Acetylcholin, Prostigmin, Priscol, Adrenalin, Aether) und druckmechanischen Eingriffen wurden bisher nur passive Mitreaktionen der Netzhautgefässe festgestellt. Die Variationen des Pigmentgehaltes und der Pigmentverteilung im Fundus bei verschiedenfarbigen Spielarten sind sehr zahlreich.
Umfangreiches Beobachtungsmaterial liegt vor bezüglich einer Form von angeboren-rezessiv-erblicher Netzhauthypoplasie bei der Maus. Diese Fehlbildung wird bei drei Stämmen, bezeichnet als „Basler Laboratoriumsstamm”, „Basler Drehmausstamm” und „Weitere Varianten”, bei albinotischen und pigmentierten Individuen beschrieben und gemeinsam mit den Befunden von Keeler, Hopkins und Cohrs diskutiert. Die Verdünnung von Netzhaut, Aderhaut und Sklera im Zusammenhang mit ihrer erhöhten „Durchsichtigkeit” ermöglichen die Beobachtung feiner Reliefs der Sklerainnenfläche sowie einer Reihe ungewöhnlicher optischer Phänomene; Andeutungen von Lochbildungen und Amotio der hypoplastischen Netzhaut kamen vor. Histologisch fehlt in den Netzhäuten dieser Tiere die Neuroepithelschicht entweder ganz oder sie erscheint mehr oder weniger stark verkümmert. Dennoch zeigen diese Tiere eine direkte und konsensuelle (!) Pupillenreaktion.
Anhangsweise wird die Funktion des Auges von Ratte und Maus diskutiert: Für Laboratoriumsmäuse und -Ratten ist das Auge als Sinnesorgan „überflüssig”, seine biologische Bedeutung für freilebende Individuen dieser Spezies aber doch so gross, dass man von einem „unentbehrlichen Sinnesorgan sprechen muss.
Neben der protokollarischen Festlegung der vielfältigen Einzelbefunde bezweckt die Arbeit dem experimentell arbeitenden Biologen und dem Veterinärarzt ein umfangreiches Forschungsgebiet aufzuzeigen, das mit Hilfe ophthalmologischer Untersuchungsmethoden noch der Bearbeitung harrt.
Summary
If the animals are adequately controlled, examination with the slit-lamp and ophthalmoscope is fairly simple in the rat and in the mouse. Slit-lamp examination in retroflected light should not be overlooked; ophthalmoscopically the best results are obtained with an inverted image which gives an enlargement of 20 to 50 times.
In albinotic animals the blood vessels of the cornea, at the angle, of the iris, the ciliary body, retina and choroid, are all of considerable interest; fine changes including haemorrhages, thrombosis, spasm, and congenital anomalies, are readily observable. Vessel anomalies are generally a significant feature in the diagnosis of tissue anomalies.
An account is given of the normal structure of the eye, of spontaneous pathological changes, and of observations in experimental pathology, this latter being largely drawn from the literature.
Slit-lamp studies have been carried out on:
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1.
Movement of the eye and the lids.
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2.
Secretion from the Harder glands after subcutaneous injection of acetylcholene.
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3.
Senescent changes in the cornea of the mouse - a polymorphic process generally combined with vessel anomalies, corneal abscesses and keratektasia.
-
4.
Corneal changes seen in the rat after feeding with tyrosin; oedema, swelling, inflammation and vascular infiltration were all observed.
-
5.
The vitreous in which haemorrhages in the retrolental space were observed; in young animals hyaloid vessels could be studied.
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6.
The iris where both normal and pathological vascular processes, as also movements of the pupil, were readily observed.
Pupillary movements were seen to be particularly influenced by the spherical shape of the lens. Mydriasis was readily induced in the dark by any movement of the body.
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7.
The vascular structure of the ciliary body as revealed by retroflected light - a useful experimental approach.
-
8.
The spherical lens of the rat and mouse which were studied in detail. Apart from atypical congenital and senile lens opacities two characterised types of opacity were observed: (a) something approaching a complicated cataract with inflammatory changes; (b) a congenital variety best described as a „snowball and icecrystal cataract”. The first of these entities may be similar to that described by Bourne, Campbell and Tansley; and the second is perhaps due to intrauterine factors. An experimental form of cataract was induced by massage and puncture by needle.
Ophthalmoscopic studies showed that the blood column and the vessel wall could be clearly distinguished. Active changes in the retinal vessels were observed in experimental hypertension; by such agents as acetylcholene, prostigmin, priscol, adrenalin, ether and with mechanical compression only passive associated changes were observed in the retinal vessels. Variations in the amount of pigment and its distribution in the fundus were considerable in different animals.
An account is given of a congenital retinal hypoplasia observed as a recessive affection in the mouse. Three lines were studied, named here the Basle laboratory line, the Basle dancing mouse line, and other variants. The anomaly was observed in both albinotic and pigmented animals. The relationship to the findings of Keeler, Hopkins and Cohrs is discussed. The thinness of the retina, choroid and sciera, together with the greater translucency present, anabled fine detail of the sciera to be observed as well as a whole series of unusual optical phenomena. There was some suggestion of hole formation and detachment in the hypoplastic retina. Histologically the neuro-epithelial layer was either absent or markedly diminished. None the less these animals showed both direct and consensual pupil reactions.
The eye is a non-essential organ of the laboratory animal. Its significance under natural conditions is discussed.
Stress is laid on the value of studies of the eye of the mouse and rat to the experimental biologist and the veterinary surgeon.
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Brückner, R. Spaltlampenmikroskopie und Ophthalmoskopie am Auge von Ratte und Maus. Doc Ophthalmol 5, 452–554 (1951). https://doi.org/10.1007/BF00143667
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